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Pressemitteilung

Max Eineichner kandidiert für EU-Parlament

EU trotz berechtigter Kritik alternativlos“ – Keine 5%-Hürde. Auf der ÖDP-Liste zur EU-Wahl tritt mit dem Dingolfinger Max Eineichner auch ein Kandidat aus dem Landkreis an.

Glückwunsch von Kreisvorsitzenden Klaus Seufzger für Europakandidat Max Eineichner

Durch das Bienenvolksbegehren auf die ÖDP aufmerksam geworden engagiert sich Max Eineichner seit geraumer Zeit im Kreisverband. Jetzt geht er noch einen Schritt weiter: „Mit meiner Kandidatur möchte ich die Europaziele der ÖDP aktiv unterstützen“, so Eineichner. Diese stehe für ein Europa des Friedens, der Freiheit, der Demokratie und der Menschenrechte und für ein sozial gerechtes Europa, das innerhalb der planetaren Grenzen wirtschaftet, die natürlichen Lebensgrundlagen bewahrt, das Gemeinwohl vor den Profit Einzelner stellt und Bürgerinnen und Bürger in Entscheidungsprozesse miteinbezieht. Das erfordert eine Abkehr vom Dogma des unbegrenzten wirtschaftlichen Wachstums, einen effizienten Umgang mit Ressourcen und den Übergang zu einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft. Weiter einen umfassenden Schutz von Klima, Arten und Biodiversität. Das funktioniere nur, wenn zugleich das Gemeinwohl und soziale Gerechtigkeit im Fokus stünden. Die Menschen müssten auf den notwendigen Transformationsprozessen mitgenommen werden. An aktuell brennenden Themen sieht Eineichner die Aufweichung der Gentechnikregeln durch das EU-Parlament. Ein klares Nein gebe es Seitens der ÖDP auch zur weiteren Verwendung von Glyphosat. Dessen verheerende Wirkung auf die Artenvielfalt sei hinreichend bewiesen. Hier trage auch die Ampel durch mangelnde Positionierung gegenüber der EU-Kommission schuld.

 

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