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Pressemitteilung

Agrogentechnik keine echte Lösung

ÖDP-Petition für Erhalt bayerischer Regelung

Max Eineichner (vorne rechts) als Erstunterzeichner der Petition zusammen mit Bezirksrat Urban Mangold, Dr. Helmut Pix, ÖDP-Europaabgeordnete Manuela Ripa (hintere Reihe) und Spitzenkandidatin Agnes Becker (vorne links). Foto: Jörn Rüther.

Der örtliche ÖDP-Europakandidat Max Eineichner war mit unter den niederbayerischen Erstunterzeichnern einer Petition. Darin wird die Staatsregierung aufgerufen, alle Möglichkeiten zu nutzen, um Bayern vor der Freisetzung gentechnisch manipulierter Pflanzen zu bewahren. „Leider hat die Europa-CSU selbst gegen eine Kennzeichnungspflicht gestimmt, obwohl die meisten Menschen keine genmanipulierten Lebensmittel essen wollen“, kritisiert Eineichner. Das sei aber mit der bayerischen Rechtslage nicht vereinbar. Denn dort stehe seit dem erfolgreichen ÖDP-Volksbegehren wörtlich: „Der Anbau gentechnisch veränderter Pflanzen ist in Bayern verboten“. Die CSU versuche damit offensichtlich, Bayerische Volksgesetzgebung nachträglich auszuhebeln. „Demnächst startet die Petition auch im Landkreis“, so Eineichners Ankündigung.

 

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